Teambuilding-Spaß im Freizeitheim Altenburg

10.05.2023

Teambuilding-Spaß im Freizeitheim Altenburg

Von außen oll – von innen toll! So haben die Schülerinnen und Schülern der Klasse 5rb das Freizeitheim Altenburg bei Tennenbronn beschrieben, in dem sie sich auf ein kleines Abenteuer namens „Klassenfahrt“ eingelassen haben.



Die Bezeichnung „toll“ musste sich das Haus allerdings erst verdienen, denn von außen waren die Schülerinnen und Schüler nicht so angetan – vielleicht lag das auch am leichten Schneeregen, der ihren Anreisetag begleitete. Doch letztlich konnte sie das verwinkelte, helle und vor allem warme Haus Nußbaum überzeugen.



Doch nicht nur das Haus gab es in diesen zwei Tagen zu entdecken, sondern auch die Gemeinschaft der Schülerinnen und Schüler. Bereits im Oktober war die Klasse gemeinsam auf einem Tagesausflug ins Schwenninger Moos unterwegs und durfte sich etwas kennenlernen, doch die kleine Auszeit der Klasse vom normalen Schulalltag tat allen gut. Im Fokus der Klassenfahrt stand das gegenseitige Kennenlernen und Zusammenwachsen der Klasse. Dazu haben Sr. Trick und Br. Bumb im Vorfeld keine Mühen gescheut und kurzerhand ein kleines Freizeitprogramm aufgestellt.



Das Abenteuer begann mit der gemeinsamen Wanderung von der Schule bis zum Freizeitheim. Währenddessen mussten die Kinder im Team verschiedene Aufgaben lösen und hatten sich nach vier Stunden an der frischen Luft das warme Haus verdient.



Die Zimmer beziehen, Quesito spielen und das Haus kennenlernen stand im Mittelpunkt des Nachmittages, bevor die Eltern der Kinder zu Kaffee und einer riesigen Auswahl Kuchen vorbeischauten und gemütlich miteinander ins Gespräch kommen konnten.

Im Anschluss wurde gemeinsam gekocht und gespielt, bevor der Ruf „Essen ist fertig!“ durch das Haus schallte. Auf dem Speiseplan: Spaghetti Bolognese, Spaghetti Carbonara oder einfach nur Spaghetti mit Tomatensoße.

Die Spannung stieg während des Abends, denn im Anschluss an das Essen stand ein Bunter Abend für die Schülerinnen und Schüler bereit. Hier gab es viel zu spielen, mal allein, mal mit dem ganzen Team gegen die anderen Teams aus der Klasse – ob beim Landkartenwerfen, Dose aufstellen, Klopapierturmbau, Gedichte schreiben oder Dalliklick – der Spaß blieb nicht aus. Da waren alle irgendwann doch auch bereit für ein kuschliges Bett.



Der nächste Tag begann mit einem gemeinsamen, reichhaltigen Frühstück, gefolgt von ein wenig Durcheinander beim Sachen packen, denn ein Besuch von Tennenbronn stand auf dem Tagesplan. Der Weg dahin wurde überraschend in eine Schnitzeljagd verwandelt und so war auch die zweite Wanderung der Klassenfahrt angetrieben von Spannung. Nach weiteren Teambuilding-Spielen dann endlich das Ziel: Tennenbronn.



Am Naturlehrpfad ließ es sich gut entspannen, gemeinsam Kubb und Fußball spielen, die Füße an dem warmen, sonnigen Apriltag in den Bach strecken, oder einfach nur sitzen, Quatschen und Kuchen essen, bis die Eltern der Schülerinnen und Schüler gegen 14 Uhr zur Abreise bereitstanden.



Die zwei Tage waren damit zwar schnell vorbei, doch durch die Teambuilding- und Gruppenaufgaben konnte die Klasse erleben, was schon Friedrich Wilhelm Raiffeisen wusste: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“


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